Für die meisten beginnt die Evolution von Geocache-Behältern mit der kultigen Munitionskiste aus Metall. Aber in beinahe zwei Jahrzehnten hat sich der Geocaching-Familienstammbaum in dutzende Richtungen verzweigt.

Jeder Zweig verkörpert den Geist der Evolution. Geocaches fügen sich immer besser in ihre natürliche Umgebung ein. Nehmen wir mal an, dass Du zum Beispiel einen Cache im Bereich einer Flussmündung versteckst?Dafür gibt es Vogelhäuser. Oder vielleicht denkst Du über einen Cache an einer Parkbank in der Stadt nach? Dafür gibt es einen magnetischen Mikro-Cache, der als Kaugummi getarnt ist.

Es gibt hunderte von Variationen an Geocache-Formen, von verrückt (ein kleiner Gartenzwerg im Wald) bis hin zu listig (eine falsche Sicherheitskamera, die magnetisch an der Seite eines Gebäudes befestigt wurde).

Geocaches sind aber nicht das einzige, was sich entwickelt hat. Geocacher haben über die Jahre “Geo-Sinne” entwickelt. Dieses Stück Rinde sieht ein wenig fehl am Platz aus, oder irgendwas an diesem Stein stimmt nicht!

Die interessantesten Geocache-Behälter sind oftmals die, die Du noch nie zuvor gesehen hast und wahrscheinlich auch nie wieder sehen wirst. Halte Deine Augen und Sinne offen, wenn Du geocachen gehst. Wenn Du nicht weiterkommst, gibt Dir das Geocache-Listing oftmals hilfreiche Hinweise. Auch vorherige Logs und Bilder können Hinweise zum Finden des Geocaches geben.

Was war Dein lustigster Fund? Wie lange hast Du gesucht, bevor Du den Cache entdeckst hast? Teile Deine Geschichten mit uns in den Kommentaren!


Source: Geocaching

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