Am heutigen Donnerstag steht eine brisante Wetterlage ins Haus, denn aufgrund einer Konvergenzlinie über dem Osten Österreichs drohen heute Regenschauer und teils heftige Gewitter!
Updates zu dieser Wetterlage und was in Favoriten aktuell am Himmel passiert am besten über meine Kanäle Twitter oder Facebook verfolgen.
Eine Tiefdruckrinne liegt am Donnerstag über dem Osten von Österreich, daher entstehen im Tagesverlauf vermehrt #Gewitter. Dabei besteht örtlich die Gefahr von großen Regenmengen in kurzer Zeit und Hagel! pic.twitter.com/I9ztugokks
— uwz.at (@uwz_at) 6. Juni 2019
Auch auf dem Satellitenbild ist der #Hochnebel über #Wien gut zu sehen. pic.twitter.com/FYEyOo8gUX
— Wetterstation Wien10 (@WWien10) 6. Juni 2019
Der Rückblick auf den Tag
Wie erwartet sind nun #Gewitter in der #Schneebergregion entstanden und diese könnten bei nordwestlichen Anbau auch #Wien erreichen. pic.twitter.com/JLskAZWQBR
— Wetterstation Wien10 (@WWien10) 6. Juni 2019
Ob da noch etwas reinkommt in der Nacht? Bisher ist #Wien verschont geblieben. pic.twitter.com/zKfrHN8qy9
— Wetterstation Wien10 (@WWien10) 6. Juni 2019
In der Nacht gab es mit #Trogdurchgang zwischen 1:30 Uhr und 2 Uhr ein heftiges #Gewitter in #Wien mit insgesamt 34 l/qm #Regen in nur einer halben Stunde. Die #Gewitter sind quasi über der Stadt entstanden und unter Intensivierung Richtung Nordosten weitergezogen. pic.twitter.com/9926QYFDOQ
— Wetterstation Wien10 (@WWien10) 7. Juni 2019
Hotspot in der Nacht war Wien und das Weinviertel. In den Leiser Bergen sind sogar 38 l/m² Regen gefallen und auf der Hohen Warte exakt die selbe Menge wie an meiner Station in Favoriten mit 34 l/m². Die Wiener City bekam „nur“ 20 l/m² ab und Wien-Unterlaa 18 l/m². Man sieht wieder einmal deutlich die enormen Regenmengen Unterschiede auf engstem Raum.
Tagesdiagramm der letzten 24 Stunden
Das Gewitter traf Wien um ca 1:30 Uhr und dauerte ungefähr eine halbe Stunde. Der Wind drehte von Süd-Ost auf Nordwest und frischte kurzzeitig auf. Die Temperatur sank von 20 auf 16 Grad ab. Die Regenrate war so enorm, dass es bei der automatischen Regenaufzeichnung zu einem Fehler kam. Die fehlenden Regenmengen wurden nachträglich noch um 9 Uhr manuell eingetragen.